Inside Paradeplatz

2023-02-22 18:31:58 By : Mr. Sage Hu

Treuhänder sieht plötzlich komplett fremde Kundin und deren hoch geheime Vermögensdaten. UBS reagiert postwendend – und sperrt Treuhänder.

Die UBS hat mit dem elektronsichen Safe ein Produkt, das höchste Sicherheit und absolute Geheimhaltung verspricht.

Nun ist es kürzlich ausgerechnet beim E-Tresor zu einem Zwischenfall der gröberen Sorte gekommen. Bei einem Zürcher Treuhänder sind Unterlagen einer völlig unbekannten Kundin gelandet.

Der Treuhänder machte das, was man in so einem Fall als korrekter Kunde tut. Er setzte unverzüglich die Bank ins Bild.

Diese reagierte dann auch schnell – allerdings anders, als es sich der Melde-Erstatter vorgestellt hatte.

Dessen elektronischer Zugang zu seinen UBS-Konten und -Services wurde nämlich von seiner Bank von einer Sekunde auf die andere blockiert.

Alles gestoppt, nichts ging mehr. Der Treuhänder musste auf die Hinterbeine stehen, von Pontius zu Pilatus rennen, bis die UBS sein E-Banking wieder freigab.

Dafür hat der Bücherexperte sogar noch ein gewisses Verständnis. Was ihm aber nicht einleuchtet ist, wie der Vorfall überhaupt passieren konnte.

Hoch Geheimes einfach einem falschen E-Safe zuordnen – das sollte eine Bank von der Grösse und vom Ruf der UBS zum Vornherein zu verhindern wissen.

Dazu gebe es heutzutage genug IT und artifizielle Intelligenz, so der Betroffene. Dies umso mehr, als „in anderen Fällen (…) die Sicherheitsvorkehrungen bisweilen unverständlich hoch“, seien.

Bei einer Bank sei „eine Zahlung von USD 300 nicht ausgeführt“ worden, es habe „weitere Nachforschungen“ gegeben, da

„bei der Zahlungsbemerkung eine verdächtige Buchstabenfolge von einem Scan-Programm der Korresponenzbank erkannt wurde, welche sich dann als harmlos“ herausgestellt habe.

Die UBS will sich nicht offiziell äussern. Generell heisst es, dass Dokumente, die einmal in einem E-Safe gelandet seien, von dort nicht mehr durch die Bank entfernt werden könnten.

Das sei IT-mässig so vorgesehen. Die Kontrolle über die Unterlagen läge komplett in den Händen des Kunden. Damit keine Fehler entstünden, gelte bei der „Verknüpfung“ von Dokumenten mit dem E-Safe immer das 4-Augen-Prinzip.

Der Treuhänder bleibt ob diesen Antworten erstaunt darüber, dass die Bank auf Menschen statt Technik setzt.

„Mich erstaunt hier am meisten, dass die Bank keine elektronischen Sicherheitsmassnahmen implementiert hat, um eine irrtümliche Verknüpfung mit einer falschen Kundenbeziehung überhaupt zu ermöglichen und man sich da ganz auf den Mensch verlässt.“

Die UBS war auch mehr als eine Woche nach der Meldung des Vorfalls durch den Treuhänder nicht in der Lage, die falschen Dokumente aus dessen E-Safe zu entfernen und ans richtige Ort zu „schicken“.

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Mastercard und Visa der Grossbank zeigen gleiche Einkäufe mehrfach. Ansturm auf Callcenter, dort überfordert. UBS: Alles halb so wild.

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Die UBS investiert mehr in Boni anstatt in Technik!

ev auch ausgelagert, die it? was für trotteln! um gewinn zu optimieren wird swiss made ausgelagert. swiss preise bleiben aber.…

Das Beste was man tun kann ist, sich aus dem labilen Banken- und derem Schuldenschneeball-Finanzsystem zu verabschieden, noch bevor es…

Als Frau nervt mich diese Debatte enorm. Viel wichtiger ist es, Stelleninserate ehrlich und ohne Worthülsen zu verfassen. Wenn Arbeitgeber wirklich Diversität fördern wollen, dann sollten sie – wie in vielen Ländern bereits – auf Jahrgangsangaben, Fotos und Motivationsschreiben verzichten.

„Der Treuhänder machte das, was man in so einem Fall als korrekter Kunde tut. Er setzte unverzüglich die Bank ins Bild.“

…und rannte danach unverzüglich zu IP??

Und Du Trottel kommentierst dies auch noch.

Die UBS sollte keine CS Leute mehr anstellen, sonst geht diese Bank auch dem Ende zu.

Das passierte bei der Swiss Life schon öfters. Da sahen Vorsorgeberater und Makler, Broker mehr wie man sich in den schlimmsten Träumen ausmalen konnte. Aber das wurde immer unter den Tisch gekehrt. Gell Stefan der Dicke ;-). Grüsse aus der Binz

hüt nonig patpong gsi?

Welcher I…. hat das geschrieben?

Danke für diesen intelligenten Kommentar!

Müssen Sie eigentlich überall ihren völlig unnötigen Senf dazugeben?!

Lass Deine Medikamenten Dosis erhöhen. ? ?

Kurz gesagt hat entweder ein Kunde seine Dokumente in einen e-Safe abgelegt, für welchen er eigentlich keine Berechtigungen hat (haben sollte), oder der Treuhänder hat seine Kunden verwechselt… Der erste Fall wäre bedenklich für die UBS IT, der zweite einfach unachtsam des Treuhänders.

„Bei einem Zürcher Treuhänder sind Unterlagen einer völlig unbekannten Kundin gelandet.“ Was sollte hier bitteschön der Fehler des Treuhänders sein? Oder liegt es einfach am fehlenden Leseverständnis, @G.Opfer-Deckel?

@ Opfer: Dein Pseudonym passt, hast in der ? Baumschule einen Stehplatz gehabt?

Die UBS investiert mehr in Boni anstatt in Technik!

Das ist das Resultat des Digitalisierungswahns, auch wenn es sich einen Einzelfall handelt. Da gelobe ich mein gutes altes Schliessfach, das ist „Safe“.

Diebe klauen Millionenbetrag aus Basler Raiffeisen-Schliessfächern In der Basler Raiffeisenbank räumten Diebe Schliessfächer im Selbstbedienungs-Safe aus. Aufgeflogen ist die Tat, als ein Kunde das Fehlen von Geld und Wertgegenständen bei der Polizei anzeigte.Die Täterschaft hatte sich an mehreren Hochsicherheits-Schliessfächern bedient.

Das Beste was man tun kann ist, sich aus dem labilen Banken- und derem Schuldenschneeball-Finanzsystem zu verabschieden, noch bevor es zusammenkracht.

Etwas ähnliches gab es vor mehr als 10 Jahren mit dem UBS eBanking bei MAs ?: Bei einer Person wurden rüde Kommentare ? im eBanking aufgegriffen, die angeblich von ihr stammen sollten. Als sie nach der IP fragte, wurde eine falsche IP angegeben… und mit dem “Sparen” weitergemacht (Entlassung).

UBS & IT u d deren Services sind teilweise unbrauchbar ??

ev auch ausgelagert, die it? was für trotteln! um gewinn zu optimieren wird swiss made ausgelagert. swiss preise bleiben aber. service ist dafür 3. land. gratuliere!

genau. Die Outsourcing-Manie. Das Outputcenter wurde auch ausgelagert an SPS. Nun hat SPS das schon wieder verkauft. Nun wird gerechnet, was die Kosten für ein Insourcing wären, wenn man es wieder selber machen würde. Einfach pervers wie da kutschiert wird. Chain-IQ würde es sicher freuen, da ja Alles über sie eingekauft würde. Fette Beute.

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„The Firm“ will weltweit 2’000 Arbeitsbienen abbauen, in der Schweiz sind Zürich und Genf betroffen. Unterbezahlte leisten 24/7 Einsatz.

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Präsident sprach im Dezember von Stabilisierung bei Kunden-Abflüssen, dabei waren Rohre weiter weit offen. Laut Reuters ermittelt Finma.

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Wer sich’s leisten kann, soll jetzt ein Zehntel seines Vermögens im Edelmetall halten, sagt Hans Geiger – physisch und damit ausserhalb des Bankensystems, auch wenn das kostet. Bitcoin sei in Kriegszeiten ebenfalls interessant, da nicht „druckbar“.